Was kann eine Person für ein Kind mit Unsicherheiten tun?

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Anonim

Kinder mit schüchternen, gehemmten Temperamenten neigen zu Unsicherheiten, die zum Beispiel durch soziale Ungeschicklichkeit und Rückzug gekennzeichnet sind. Kinder mit diesem Temperament werden in neuen Situationen besonders unsicher. Laut dem American College of Psychiatrists sollten Eltern darauf mit einem verständnisvollen, konsistenten und angemessen schützenden Umfeld reagieren.

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Bereiten Sie sich auf neue Situationen vor

Zu ​​wissen, dass sich die Unsicherheiten Ihres Kindes in neuen Situationen verschlechtern, hilft Ihnen, mitfühlend und effektiv zu reagieren. Bereiten Sie Ihr Kind auf neue Situationen vor, indem Sie es vorher besprechen und Ihrem Kind die Möglichkeit geben, seine Gefühle zu teilen. Helfen Sie ihm, im Voraus ein Problem zu lösen, und lassen Sie ihn gegebenenfalls Rollen spielen, wie er reagieren könnte. Laut der Ergotherapeutin Denise Allen reagieren Kinder und Jugendliche gut auf Stressbewältigungstechniken wie die progressive Muskelrelaxation.

Routinen erstellen

Routinen helfen Kindern, sich in Stresssituationen sicher und geborgen zu fühlen. Bringen Sie Ihrem Kind bei, vor der Schlafenszeit Aufgaben in der gleichen Reihenfolge zu erledigen, um Signale an seinen Körper zu senden, damit es Zeit ist, sich zu entspannen und einzuschlafen. Routinen am Morgen geben ein unsicheres Kind, auf das sie sich konzentrieren können, und helfen ihr, Sorgen und Unsicherheit zu vermeiden. Sollten Sie erkennen, dass Ihr Kind unsicher wird, erinnern Sie es daran, sich auf diese bequemen Routinen zu konzentrieren.

Pflegen Sie Ihre Coole

Laut der Website Family Education neigen Eltern von unsicheren Kindern dazu, in ihrer emotionalen Reaktion auf das Kind zu schwanken - von empathisch und undiszipliniert zu übermäßig streng und starr. Behalten Sie eine Fassade der Ruhe inmitten der Kernschmelze Ihres Kindes. Höre mit Empathie, aber halte Grenzen. Verwenden Sie die gebrochene Aufnahmetechnik, indem Sie den Rat einige Male ruhig wiederholen, damit Ihr Kind wirklich zuhören kann, was Sie zu sagen haben.

Hören

Manchmal braucht ein unsicheres Kind nur ein verständnisvolles Ohr. Ein entsprechend einfühlsamer Elternteil hört dem Kind zu und hilft ihm, seine Gefühle zu bezeichnen. Wenn das Kind zum Beispiel schreit, dass er nicht zur Schule gehen will, kann man sagen: "Ich verstehe, dass du Angst hast. Es ist normal, in neuen Erfahrungen Angst zu haben." Die Kennzeichnung der Gefühle des Kindes hilft ihm, sich zu beruhigen und seine Ängste rational zu diskutieren. Helfen Sie Ihrem Kind, seine Unsicherheiten zu lösen, anstatt ihm zu erlauben, schwierige Aufgaben zu vermeiden.